Vor vielen Jahren war die Hundehütte eine unabdingbare Gegebenheit für die Hunde, welche es hinnehmen mussten, ob sie es wollten oder nicht. Das lag daran, dass zu der Zeit die Vierbeiner lediglich als Wachhunde angesehen wurden, um das Haus und den Hof zu bewachen. Heutzutage sieht man Hunde als den besten Freund eines Menschen und stehen einem so nah wie ein Familienmitglied. Dementsprechend ist es unvorstellbar, die Hunde heutzutage draußen in einer Hütte zu lassen, vor allem wenn die Wetterbedingungen katastrophal sind.
Hunde fühlen sich in der Nähe ihres Herrchen oder Frauchen so oder so am wohlsten, aber im Freien zu seien verschafft ihnen auch ein Wohlgefühl. Diese bieten dem liebsten Haustier ein Rückzugsort im Freien, so dass die Hunde nicht nur rauskommen, wenn man mit ihnen Gassi geht.
Aus 17 Top Modellen die wir gefunden haben im Internet vergleichen wir 6 Hundehütten nicht nur im Preis-Leistungsverhältnis, sondern überprüfen die Vor- und Nachteile der diversen Hundehütten.
Übersichtstabelle mit unseren Bewertungen
Folgen wird nun eine kompakte Übersichtstabelle zur schnellen Zusammenfassung der Produkte. Du hast aber die Möglichkeit die Tabelle zu überspringen, wo wir im Detail auf alle Modelle mit einer Auszeichnung eingehen. Oder du springst direkt zu den Kaufkriterien, falls du dich noch ins Thema einlesen möchtest:
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Im Gegensatz zur Nordfalk und der Hütte aus Massivholz, hat die Dobar 55012 keine Füße und lässt sich so schwerer vor einer Witterung schützen. Ebenfalls ist die Dobar 55012 gegenüber den anderen Hundehäusern nicht sehr stabil und hält ebenfalls nicht das Versprechen für große Hunde geeignet zu sein. Der Testsieger ist das Hundehaus aus Massivholz. Es bietet alles, was eine Hütte für den Hund haben muss. Zu nennen sind hier die Füße mit Kunststoffschutz, zudem ist es wasserdicht und der Preis ist für diese Qualität unschlagbar.
Alternative Hundehaus Varianten
Unser Fazit:
Bei dem Kauf einer Hundehütte sollte man prüfen, welches Model zum eigenen Hund passt. Hier spielt in erste Linie die Größe eine Rolle, das bevorzugte Material und der Verwendungszweck.
Hütten aus Holz bieten ein natürliches Ambiente und schaffen ein größeres Wohlbefinden für den Hund. Ebenfalls kann eine Hütte aus Stoff sehr bequem und zweckmäßig innerhalb der Wohnung sein.
Das Plus für das Gehege aus Maschendraht ist der abgesicherte Auslauf im Freien.
Hundehäuser aus Plastik wirken eher kühl und starr und können nur durch den Preis punkten. Die beste Qualität hat eindeutig das Hundehaus aus Holz bewiesen. Es ist langlebig und sieht ebenfalls optisch sehr schön aus. Hierbei sind das Holzhaus Nordfolk und das Massivholzhaus in einem Atemzug zu nennen. Beide haben eine ähnliche Ausstattung und überzeugen mit ihrer Hochwertigkeit. Sind leicht zu reinigen und bieten dem Hund ein sicheres und trockenes Zuhause.
Der Preis variiert durch die Größe und sollte dem eigenen Hund angepasst sein. Mit dem Kauf eines dieser stabilen Hundehäuser aus Holz landen Sie garantiert einen Volltreffer.
Hundehütten sind die Rückzugsorte für Hunde, wenn sie im Freien liegen möchten, ohne Gassi zu gehen. Meist gehen Hunde bei gutem Wetter hin, aber diese Hütten schützen meist auch vor Wind und Regen. Deswegen wird dies auch meist als Schutzhaus bezeichnet.
Testprediger Redaktionstipp:
Hat man sich nun für eine Hundehütte entschieden, wird sie fest verankert im Garten aufgestellt. Alles fertig! Aber was, wenn dem Hund die Hundehütte nicht gefällt und er/sie sich weigert, sich reinzulegen? Um in diesem Fall bereit zu sein, gibt es hier einige Tipps, mit dem man den Hund an die Hundehütte gewöhnen kann.
Eine große Hundehütte ist zunächst ein Fremdobjekt für den Hund und dieser sieht es meist als Bedrohung an. Von daher sollte man zuallererst versuchen, ein Aspekt aus dem Leben des Hundes, welches einen positiven Eindruck hinterlassen hat, auf die Hundehütte zu übertragen bzw. einen neuen positiven Eindruck mit einem alten Aspekt herzustellen. Diese alten Aspekte könnten sein/ihr liebstes Hundespielzeug sein, mit dem sich der Vierbeiner in der Nähe der Hundehütte austoben kann. Sein/Ihr Lieblingsessen funktioniert genau so gut. Einfach den Futternapf vor oder in die Hundehütte stellen zusammen mit einer Wasserschale.
Des Weiteren kann man es mit einer gemütlichen Decke versuchen. Diese sollte vorher von dem Hund genutzt worden sein, um das Wohlgefühl zu erhöhen, wenn man diese in die Hundehütte reinlegt. So kann sich der Hund mit einem bekannten Geruch an die neue Umgebung gewöhnen.
Selbstverständlich sollte man seinen Vierbeiner stets loben, wenn er/sie in die Hundehütte geht. Dies gibt ihm/ihr das Signal, etwas richtig gemacht zu haben und die Überwindung fällt ihm/ihr dementsprechend leichter.
Man sollte niemals erwarten, dass die Hunde von Anfang erfreut sind über ihr zweites Zuhause, aber mit der richtigen Erziehung lohnt sich auch die Investition und der Hund wird sein Herrchen oder Frauchen für das Geschenk noch mehr lieben als vorher.
Es gibt aber auch seltene Fälle, wo man seinem Vierbeiner gar nicht für die Hundehütte begeistern kann, aus welchem Grund auch immer. In solchen Fällen hilft auch die beste Erziehung nicht weiter, da ist der Hund einfach strikt dagegen und man sollte sie/ihn auch nicht weiter quälen.
Hier sollte man sich logischerweise an die Größe seines Hundes orientieren. Ein riesiger Husky benötigt natürlich mehr Platz ein kleiner Dackel. Eine Hundehütte sollte weder zu klein noch zu groß sein, sondern lediglich genug Platz anbieten, so dass sich der Vierbeiner gemütlichen ausstrecken und hin- und herdrehen kann.
Bei zu kleinen Hundehütten kann sich der Hund nicht ausreichend bewegen und würde das kleine Häuschen umso mehr meiden. Es wird unbequem für den Hund, nicht nur weil es zu klein ist, sondern weil die kleinen Modelle auch schneller erhitzen bei Sonnenwetter und der Hund so schnell ins Schwitzen kommt.
Sollte aber die Hundehütte zu groß, wird sich der Hund wiederum schnell einsam fühlen und verloren vorkommen. In schlechten, kalten Wetterbedingungen kann der Hund noch dazu die Hütte nicht mit seiner Körperwärme erwärmen.
Welche Maße sind nun ideal?
Um dies festzustellen, sollte man seinen Hund zunächst abmessen. Dafür braucht man zum einen die Länge des Hundes und zwar von der Nasenspitze bis zum Schwanzansatz und die Höhe des Hundes – hier misst man von der Schulterhöhe bis zum Boden. Hier gilt die Faustformel: 1,2 mal die ermittelte Länge für die Länge der Hundehütte, ebenfalls 1,2 mal die ermittelte Höhe für die Höhe und 1 mal die ermittelte Länge für die Breite. Für die Türöffnung reicht 0,8 mal der ermittelten Schulterhöhe aus.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Sicherheit und Robustheit der Hundehütte. Diese Kriterien sind notwendig für den idealen Schutz, den die Hundehütte und allgemein jede andere Hütte vorweisen muss. So ist gewährleistet, dass auch beim starken Wind oder Regen der geliebte Vierbeiner gut isoliert ist, es sei denn, man nimmt ihn/sie bei solchen Wetterbedingungen ins Haus.
Weiterhin ist eine Unterlage für die Hundehütte sehr empfehlenswert, aber kein Muss. Aber damit der Hund den kalten, eisernen Boden nicht während seines Mittagsschläfchen spüren muss, wäre dies vorteilhaft. Dafür gibt es auch sogenannte Thermodecken, die helfen, den Hund warmzuhalten. Hierbei sollte man darauf achten, dass die Unterlage waschbar ist, denn dies muss man mehr als recht tun, um die Hygiene des Hundes aufrechtzuerhalten.
Grundausrüstung ist zum einen Futternapf und Wasserschale für Snacks und Trinken. Diese sind wichtig für das Wohlbefinden des Hundes und sollte in jedem Fall vorhanden sein.
Sind Sie auf der Suche nach einer Hundehütte für große Hunde? Dann sollten Sie sich in Ruhe umsehen. Darüber hinaus sollten Sie sich schlaumachen, welche Größe die Hundehütte haben sollte. Am besten messen Sie die Größe ab, damit Sie eine passende Hundehütte für große Hunde finden können. Maßgeblich ist hier die Höhe des Hundes von Kopf bis Pfote. Zudem sollte auch die Länge, also von Kopf bis Schwanzspitze abgemessen werden. Die Hundehütte für große Hunde finden Sie in den Größen M, L, XL und XXL.
Hunde werden nicht nur in den eigenen vier Wänden gehalten, sondern brauchen auch viel Auslauf. Dies gilt insbesondere für große Hunde. Aus diesem Grund schaffen sich immer mehr Hundebesitzer eine Hundehütte für draußen an. Diese gibt es aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Holz oder Plastik. Besonders Holzhütten sehen im Garten schick aus und bieten dem Vierbeiner auch im Winter ein warmes Plätzchen. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass die Hundehütte für draußen ausreichend viel Platz für den Hund bietet und natürlich wasserfest ist.
Auch der Hund benötigt im Haus einen gemütlichen Platz zum Schlafen. Besitzer ziehen daher immer öfters nicht nur einen Hundekorb in Erwägung. Auch eine Hundehütte für drinnen wird für den Vierbeiner vermehrt ausgewählt. Damit die Gesundheit des Hundes nicht leidet, sollte die Hundehütte für drinnen in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Dies beugt auch unangenehmen Gerüchen vor. Eine Hundehütte für drinnen bietet sich insbesondere für kleine Hunde an, die nicht im Garten schlafen und einen sicheren Platz zum Nächtigen benötigen.
Es gibt tatsächlich die Hundehütte für die Wohnung. Denn auch Hunde haben Bedürfnisse und dazu gehört es, sich zurückzuziehen. Die Hundehütte für die Wohnung bietet somit einen sicheren Rückzugsort und der beste Freund des Menschen kann sich hier ausruhen und von den Strapazen des Tages erholen. Der Boden kann zusätzlich mit einem Hundebett oder einer Hundedecke ausgepolstert werden. Die Hundehütte für die Wohnung finden Sie in der Regel für kleine Hunde. Größere Hunde sollten draußen gehalten werden, wo sie viel Auslauf finden können.
Sind Sie auf der Suche nach einer Hundehütte für kleine Hunde? Dann sollten Sie sich vorab erkundigen, was beim Kauf zu beachten ist. Da ein Hund ein soziales Lebewesen ist, braucht er ab und zu auch einen Rückzugsort. Diesen kann er in einer Hundehütte für kleine Hunde finden. Besonders dann, wenn der Hund draußen gehalten wird, sollte für einen Unterschlupf gesorgt werden. Die Hundehütte gibt es in verschiedenen Modellen und Größen. Nutzen Sie für die Hundehütte aus Massiv-Holz, die bei allen Witterungsverhältnissen ihren Job macht. Wir können diese Hundehütte für kleine Hunde empfehlen:
Im heutigen Zeitalter brauchen nicht nur wir Menschen viel Freiraum, sondern auch unsere Haustiere. Besonders Hunde bedürfen oftmals einem bestimmten Rückzugsort, wie z.B einer Hundehütte mit Balkon. Dies ist unter Tierfreunden längst nichts Neues mehr und so stehen in vielen Gärten bereits die Hundehütte mit Balkon für das Haustier bereit. Der Hund erhält auf diese Weise ein komfortables Zuhause, in dem er es sich gemütlich machen kann. Auch kann er seinen Auslauf im Garten genießen.
Besonders in warmen Sommer-Monaten schätzen Hunde eine überdachte Unterkunft. Doch auch eine Tür sollte nicht fehlen. So kann die Hundehütte mit Tür Ihren Hund sowohl im Sommer als auch Winter vor der Kälte bzw. Hitze schützen. Darüber hinaus kann die Hundehütte mit Tür mit einem herausnehmbaren Boden ausgestattet werden. Auch lassen sich spezielle Matten finden, mit denen der Boden der Hundehütte bedeckt werden kann. Besonders im Winter werden isolierte Bodenbeläge für die Hundehütte gerne genutzt. Diese können im Sommer sodann wieder entfernt werden.
Wer auf der Suche ist nach einer Hundehütte für den Schäferhund, sollte genau hinschauen. Denn der Schäferhund gehört zu den Rassen, die viel Auslauf benötigen. Daher sollten Sie sicherstellen, dass das Tier genügend Platz hat und es nicht zu eng ist. Messen Sie Ihren Hund daher vor dem Kauf der Hundehütte für den Schäferhund aus und schauen Sie, welche Hundehütte am besten zu Ihrem Tier passt. Bei der Ausmessung ist es wichtig, dass Sie die gesamte Länge des Tiers beachten: vom Schwanzansatz bis zur Nase sowie vom Boden bis zu den Schultern. Eine passende Hundehütte für Ihren Schäferhund könnte zum Beispiel die Dobar Hundehütte sein.
Brauchen Sie eine Hundehütte für Ihren Labrador? Dann achten Sie darauf, dass der Boden im Winter isoliert und die Hundehütte groß genug ist. Bei der Isolierung ist darauf auch zu achten, dass sie aus einer Doppelwand besteht und die Decke auf eine spezielle Art und Weise isoliert ist. In der Regel kommen hier Materialien wie Dämmwolle oder Styropor zum Einsatz. Diese können auch zum Isolieren des Bodens genutzt werden. Mittlerweile gibt es recht moderne und schicke Hundehütten, wie z.B. die Hundehütte aus Echtholz. Diese stellt eine optimale Lösung für eine Hundehütte für Ihren Labrador dar.
Eine Hundehütte sollte mit den wichtigsten Merkmalen ausgestattet sein. Dazu gehört zum Beispiel ein spitzes oder schräges Dach, auf dem der Regen herunterfließen kann. Doch das ist noch nicht alles. Denn viele Besitzer setzen heutzutage auf eine Hundehütte mit Dachterrasse. So können sich die kleinen Weggefährten hier. Wer auf das Highlight nicht verzichten möchte, sucht sich daher eine Hundehütte mit Dachterrasse und stellt diese in Garten oder Wohnzimmer auf
Hunde brauchen es sicher und bequem. Doch auch die Hygiene spielt eine wichtige Rolle. Genau aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass Sie die Hundehütte regelmäßig säubern und reinigen. Verfügen Sie über eine Hundehütte ohne Boden, kann ein Boden eingesetzt werden. Diese lässt sich für die Reinigung leicht entfernen und säubern. Darüber hinaus können Sie einen speziellen Boden einbauen lassen, wenn Sie eine besondere Isolierung wünschen. Nutzen Sie die Hundehütte ohne Boden für Ihren Vierbeiner und Sie werden sehen, dass sie Ihnen das Leben erleichtern wird.
Eine Hundehütte sollte stets im Schatten aufgebaut werden. Dies gilt für alle Hunderassen. Doch welche Hundehütte für den Border Collie ist am besten geeignet? Bevor Sie sich lange auf die Suche begeben, können Sie sich die Isolierte Norfolk Hundehütte anschauen. Diese verfügt über einen herausnehmbaren Boden. So können Sie Ihrem Border Collie im Winter die passende Isolierung schenken. Welche Hundehütte für den Border Collie es jedoch am Ende tatsächlich sein sollen, entscheiden Sie ganz alleine! Dabei sollten vor allem die Größe und Länge des Tiers ins Auge gefasst werden.
Es gibt nicht nur die klassische Form einer Hundehütte. Die neuesten Modelle zeigen sich top-modern als Hundehütte mit Terrasse. Die Hundehütten verfügen somit über eine Plattform, auf der sich Hunde ausruhen können. Beim Kauf einer Hundehütte mit Terrasse ist vor allem die Größe des Hundes zu beachten. Sowohl die Terrasse als auch die Hütte selbst sollte nicht zu klein sein und dem Hund möglichst viel Platz bieten können. Wie groß die Hundehütte mit Terrasse sein muss, hängt ganz von Ihrem Haustier ab. Messen Sie Ihren Hund ab und rechnen Sie einen entsprechenden Freiraum dazu aus.
Wir alle wissen, dass ein Rottweiler Auslauf und seinen Freiraum braucht. Doch wie groß sollte die Hundehütte für Rottweiler nun genau sein? Es gibt hier keine feste Vorschreibung. Doch können wir Ihnen empfehlen, die Breite und Körperlänge Ihres Hundes abzumessen. Darüber hinaus sollten Sie insbesondere den Eingang der Hundehütte abmessen. Auch die Liegefläche sollte stimmen. Da sich das Tier hier wie zuhause fühlen soll, sollten Sie die doppelte Körperlänge für den Grundbereich berechnen. Eine gute Lösung stellt die Hundehütte mit integriertem Auslauf dar. Hier kann sich Ihr Vierbeiner frei bewegen!
Die artgerechte Haltung eines Hundes ist von besonderem Wert. Wie groß die Hundehütte für Golden Retriever sein sollte, hängt ganz von dem Alter und der Größe vom Tier ab. Da wir besonders das Wohlbefinden und die Gesundheit unseres Vierbeiners im Auge behalten wollen, sollten wir bei der Haltung möglichst darauf achten, dass ausreichend Freilauf vorhanden ist. Die Größe und Beschaffenheit der Hundehütte ist daher entscheidend. Diese lässt sich an den Maßen des Hundes erkennen. Wie groß die Hundehütte für Ihren Golden Retriever daher sein soll, berechnen Sie am besten selbst. Schauen Sie sich die Flachdach Hundehütte an, die Ihrem Golden Retriever eine passende und sichere Unterkunft bietet!
Es gibt verschiedenste Ausführungen von Hundehütten. Sollte man sich also für den Kauf dieser kleinen Häuser entscheiden bzw. selbst den Bau einer Hütte in Erwägung ziehen, dann sollte man zum einen auf das Material achten.
Am meisten verkauft werden die Hundehütten aus Holz oder Kunststoff. Dadurch, dass beide Versionen ihre Vor- und Nachteile haben, entscheidet sich jeder für das eine oder andere, je nachdem, was den Vorstellungen des Individuums mehr entsprechen.
Hundehütten aus Holz oder auch Massivholz hinterlassen zum einen augenscheinlich einen besseren Eindruck als die aus Kunststoff. Wenn diese aufgestellt werden, verleihen sie dem Garten eine zusätzliche Schönheit. Des Weiteren sind die Hundehütten aus Holz weitaus robuster und stabiler, wenn man die Wetterbedingungen beachtet.
Diese bieten einen nahezu perfekten Schutz gegen Wind und nassem Wetter und besitzen eine gute Dämmeigenschaft. Ein weiterer Vorteil ist die Langlebigkeit durch die Stabilität sowie der natürliche Schallschutz, da Hunde sehr empfindliche Ohren haben.
Die Umweltfreundlichkeit, die Hundehütten aus Holz bieten, ist ein zusätzlicher Pluspunkt für umweltbewusste Hundebesitzer. Allerdings ist die Reinigung von Hundehütten aus Holz auch schwieriger und komplexer als das alternative Modell aus Kunststoff.
Diese Variante ist nämlich nicht nur günstiger als die Hundehütten aus Holz, die Reinigung ist dazu noch viel einfacher und lässt sich schnell erledigen. Und auch diese Modelle haben eine lange Lebensdauer und müssen dafür nicht extra lackiert werden.
Allerdings sind diese Modelle nicht sehr umweltfreundlich und die Inhaltsstoffe müssen mehr beachtet werden. Einige Hersteller verkaufen leider Hundehütten aus Kunststoff, die schädliche und toxische Substanzen enthalten könnten. Hier sollte man sich auf jeden Fall näher beraten lassen und beim Kauf nachfragen. Des Weiteren ist die Schalldämmung schlechter als bei den Holzhütten.
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Letzte Aktualisierung am 1.03.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API