Kaum jemand, der sich nicht über zusätzlichen Platz zum Verstauen von nur sporadisch genutzten Gegenständen freut. Dabei muss es gar nicht unbedingt die erste Studentenunterkunft sein, in der jeder Zentimeter zählt. Selbst in einer großen Wohnung ist extra Stauraum immer praktisch – und zumeist findet er sich unter dem Bett im Schlafzimmer.
Möchten auch Sie in Zukunft den offenen Platz unterhalb der Liegefläche Ihres Bettes zur Aufbewahrung diverser Gegenstände nutzen, sollten Sie weiterlesen. Denn in unserem Vergleich stellen wir Ihnen nicht nur die besten Unterbettboxen vor. Wir geben Ihnen auch hilfreiche Empfehlungen mit an die Hand, auf welche Faktoren Sie beim Kauf dieser speziellen Bettkästen für Ihr Bettgestell achten sollten, welche Modelle auf dem Markt erhältlich sind oder ob es sich alternativ lohnt, selbst Hand anzulegen.
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ToggleUnterbettboxen im Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
- Unterbettboxen sind flache Truhen, die unter die Schlaffläche eines Bettes geschoben werden und Stauraum zur bedarfsgerechten Lagerung von selten genutzten Utensilien bieten.
- Die in einer Unterbettbox verstauten Gegenstände lassen sich modellabhängig jederzeit durch das Anheben des Lattenrostes oder seitliches Herausziehen des praktischen Behälters erreichen.
- Mit der Ausnahme von Boxspringbetten können Sie einen Bettkasten in fast alle Bettformen auch nachträglich noch integrieren. Sogar in Betten mit geschlossenen Bettkästen lässt sich eine Unterbettbox einbauen.
Wozu benötigen Sie eine Unterbettbox?
Unterbettboxen vereinen zahlreiche Vorteile. Ihr Volumen und ihre Lage auf dem Boden eignen sich ideal zum Vertrauen selbst großer und schwerer Gegenstände. Dabei muss es sich nicht um Laken, Kissenbezüge oder sonstige Textilien für das Schlafzimmer selbst handeln. Sie können auch Winter- bzw. Sommerkleidung dort lagern, alte Aktenordner oder Spielsachen unter dem Bett Ihres Kindes. Dabei nehmen Bettkästen keinen separaten Platz im Raum in Anspruch und sind zudem so gut wie unsichtbar. Möchten Sie allerdings durch eine gezielte Farb- oder Materialwahl einen Hingucker schaffen, bleibt Ihnen auch das unbenommen.
Für welches Bett eignet sich ein Bettkasten?
Haben Sie sich nicht bereits beim Kauf Ihres Bettes für ein Modell mit Unterbettbox entschieden, können Sie diese bei so gut wie jeder Bettenart jederzeit nachrüsten. Abhängig von der Konstruktion der Schlafstätte lassen sich Bettkästen auch unter Schlafsofas schieben.
Einzig bei den vielseits beliebten Boxspringbetten finden Sie in der Regel keinen Stauraum für einen separaten Bettkasten: Die Box selbst wird komplett durch den Federkern ausgefüllt, der wiederum als Unterlage für die aufliegende Matratze fungiert. Erst langsam beginnen Hersteller, auf die steigende Nachfrage nach Boxspringbetten mit Stauraum zu reagieren und unter der Box mit dem Federkern einen Bettkasten zu integrieren. Automatisch liegen Sie hier allerdings um einiges höher als bei Standardformaten. Zudem werden diese Angebote bislang fast ausschließlich als Komplettset angeboten. Die Nachrüstung mit einer Unterbettbox ist daher aktuell noch nicht möglich.
Während Sie bei der Bettform selbst also weitgehend alle Freiheiten genießen, sollten Sie unbedingt einen genauen Blick auf Ihre Matratze werfen. Denn die Unterbettbox muss nicht nur von der Größe zu Ihrem Bett passen, sondern auch einen ausreichenden Austausch von Luft und Feuchtigkeit gewährleisten. Federkern- und Latexmatratzen sind für Unterbettboxen aus diesem Grunde nicht unbedingt geeignet. Sie bedürfen zur Vermeidung einer möglichen Schimmelbildung gegenüber Matratzen aus Viscose, Kalt- oder Gelschaum einer höheren Belüftung.
Alternativ können Sie sich beim Fachhandel nach klimaregulierenden Vliesbezügen für Matratzen mit geringer Feuchtigkeitsabsorption erkundigen.
Welche Arten von Unterbettboxen gibt es?
Auf der Suche nach der geeigneten Unterbettbox für Ihre Bedürfnisse stoßen Sie in der Regel auf zwei Oberkategorien:
Unterbettboxen zum seitlichen Hervorziehen
Wussten Sie schon, dass … die Bedeutung des Substantivs „Möbel“ auf das lateinische “mobilis” zurückgeht, das sich mit „bewegliches Gut“ übersetzen lässt? Im Falle einer Unterbettbox zum Hervorziehen ist dies sogar in doppeltem Sinne zutreffend!
Diese Art von Unterbettboxen ist zudem besonders beliebt. Durch praktische schmale Einlässe zum Durchgreifen oder außen angebrachte Griffe lassen sich die Bettkästen mit Schubladenfunktion einfach unter dem Bett hervorziehen.
Bei einem Vergleich von Unterbettboxen zum Hervorziehen unter dem Bett treffen Sie auf unterschiedliche Funktionsarten:
- Unterbettboxen mit Rollen lassen sich besonders einfach hervorziehen. Die Unterseite liegt jedoch nicht auf dem Boden auf, so dass Sie bei diesen Modellen einige Zentimeter an Höhe einbüßen. Dies gilt aufgrund des zusätzlichen Aufsatzes auch für Bettkästen mit Deckel. Der verlorene Stauraum ist allerdings marginal. Die Deckel selbst lassen sich in der Regel durch Clip-Verschlüsse oder einfaches Aufsetzen mit der Box verbinden.
- Alternativ finden Sie Unterbettboxen, die direkt mit dem Boden in Kontakt stehen. Diese Varianten eignen sich allerdings nur auf ausgewählten Fußböden. Raue Teppichböden können das Hervorziehen der Unterbettbox erschweren, Laminatböden oder Parkett schnell Kratzspuren zeigen. Einige Hersteller bieten gegen dieses Risiko Unterbettboxen mit leicht gepolsterten Unterseiten an.
Bedenken Sie bei diesen Bettkästen zum Hervorziehen, dass Ihnen genug freie Fläche neben dem Bett zur Verfügung stehen muss, um alle verstauten Gegenstände zu erreichen. Die Fläche sollte dabei so weit über die Maße Ihrer Unterbettbox hinausgehen, dass Sie bequem neben der Box knien und alle benötigten Utensilien entnehmen oder andere wieder zurücklegen können.
Unterbettbox für Betten mit Lattenrost
Eine weitere Lösung für Unterbettboxen findet sich in Modellen für Betten mit Lattenrosten. Hier ziehen Sie zum Öffnen den Lattenrost am Fußende des Bettes nach oben und können so auf den Inhalt Ihres Bettkastens zugreifen. Für eine besonders bequeme Handhabung stehen auch spezielle Lattenroste mit Unterbettbox-Funktion zur Auswahl. Diese Varianten sind mit verschiedenen physikalischen Patenten wie Gasdruckfedern ausgestattet und erleichtern Ihnen so das Hochziehen des Lattenrostes.
Unterbettboxen mit Lattenrost eignen sich in erster Linie, fehlt Ihnen die freie Fläche zum Herausziehen des Bettkastens – einzig am Fußende Ihres Bettes benötigen Sie etwas Platz. Von oben haben Sie auch einen idealen Blickwinkel auf Ihre verstauten Gegenstände. Allerdings steht Ihnen im Gegensatz zu Unterbettboxen zum Hervorziehen unter dem Bett weniger Stauraum zur Verfügung, da Sie die Fläche direkt unter dem Kopfende des Bettes auch bei einem komplett nach oben geöffneten Lattenrost nie problemlos erreichen.
Dennoch stehen Betten mit Lattenrost und Unterbettbox-Funktion bei vielen Konsumenten hoch im Kurs. Um bei dem komplett geschlossenen Stauraum unter dem Bett die benötigte Belüftung zu gewährleisten, werden diese Modelle in der Regel mit speziellen Öffnungsschlitzen oder sogenannte Belüftungssieben bzw. -gittern angeboten.
Vor allem Doppelbetten werden gerne mit einem Lattenrost mit Bettkastenfunktion ausgestattet.
Aus welchen Materialien bestehen Unterbettboxen?
Unterbettboxen werden Ihnen in den verschiedensten Materialien angeboten. Die Wahl hängt in erster Linie von Ihrem Geschmack, aber auch Ihrem Bettgestell und der Einrichtung Ihres Schlafzimmers ab. Im Folgenden beleuchten wir die gängigsten Materialien für Unterbettboxen mit ihren jeweiligen Plus- und Schwachpunkten.
Echtholz
Die Verwendung von Massivholz wie Nussbaumholz oder Eiche ist der Klassiker bei der Herstellung von Unterbettboxen. Echtes Holz punktet mit vielen Eigenschaften: Es sorgt für einen steten Luftaustausch, absorbiert Feuchtigkeit und isoliert Wärme und gewährleistet so ein permanent angenehmes Raumklima. Besonders als Allergiker profitieren Sie nachts von diesem natürlichen Temperaturausgleich. Ein weiterer Vorteil: Entgegen anderen Materialien wird auch Staub von Holz nicht automatisch angezogen. So werden die Hygieneverhältnisse im Schlafzimmer verbessert und Ihre Unterbettbox bleibt länger frei von den kleinen Schmutzpartikeln.
Darüber hinaus steht Holz unabhängig von der spezifischen Holzart synonym für Wärme und Gemütlichkeit – ein weiteres Merkmal, das häufig gerade in Schlafzimmern gerne gesehen ist. Beachten Sie jedoch zugleich, dass die einzigartige Maserung Ihrer Unterbettbox auch zu Ihrem Bettgestell passen und sich in die Einrichtung Ihres Schlafzimmers fügen sollte. Zudem ist Massivholz sehr schwer – bei Modellen zum Hervorziehen müssen Sie demnach besonders viel Kraft aufwenden.
Schließlich sollten Sie sich für eine Unterbettbox aus FSC-zertifiziertem Holz entscheiden. Die Abkürzung für das „Forest Stewardship Council“ steht für ein international anerkanntes Prüfverfahren, das Ihnen Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft garantiert.
Metall
Sie mögen es cool und modern? Ihr Bettgestell selbst ist aus Gusseisen oder Edelstahl gefertigt, so soll auch Ihre Unterbettbox aus diesem Material geschaffen sein? Auch hier finden Sie genug Modelle zur Auswahl. Der Vorteil gegenüber Holz: Metalle sind bis zu sehr hohen Temperaturen feuerfest und leichter an Gewicht. Auch die Reinigung erfordert nicht mehr als einen feuchten Lappen – allerdings müssen Sie recht häufig zu diesem greifen, ist Ihre Unterbettbox viel im Einsatz. Denn auf glänzendem Chrom oder anderen spiegelnden Oberflächen zeigen sich Fingerabdrücke besonders schnell und gerne.
Kunststoff
Unterbettboxen aus Kunststoff sind vor allem für Kinderzimmer geeignet oder wenn Sie planen, bald umzuziehen und den Bettkasten mitzunehmen. Denn Kunststoff überzeugt mit einem so geringen Gewicht, dass auch Ihr Nachwuchs die Box eigenständig unter dem Bett hervorziehen kann.
Zudem können Sie sich für knallige Farben entscheiden und sicher sein, dass selbst wildes Toben der Box nichts anhaben kann. Achten Sie jedoch auch hier auf ein Umweltlabel wie den Blauen Engel, das die Schadstofffreiheit des Produkts garantiert. Noch nachhaltiger kaufen Sie eine Unterbettbox, achten Sie auf eine emissionsarme Herstellung und die Möglichkeit eines Recyclens nach Gebrauch.
Pappe / Karton
Eine noch umweltfreundlichere Wahl treffen Sie mit dem Möbeltrend, der seit einigen Jahren Einzug in immer mehr Wohnungen hält: dem Material Wellpappe bzw. Karton. Mit nur wenigen Handgriffen lässt sich Ihre Unterbettbox zusammenfalten oder -stecken. Einige Varianten werden auch im sogenannten Sandwich-Prinzip geliefert – hier müssen Sie Ihren Bettkasten einfach nur der Verpackung entnehmen und auseinanderbiegen. Das Pappmöbel kommt in der Regel im bekannten Braunton. So können Sie sich entscheiden, ob Sie diese Optik beibehalten oder die Oberfläche nach eigenem Geschmack bemalen oder bekleben möchten.
Wood Plastic Composites (WPC)
Ebenfalls innovativ und äußerst populär ist der Biowerkstoff Wood Plastic Composites. Die Holz-Kunststoff-Verbindung besteht zum Großteil aus Holzfasern, die durch die Zugabe von Polypropylen oder Polyethylen an Wetterfestigkeit und Flexibilität gewinnen. Mit einer solchen Unterbettbox entscheiden Sie sich für eine natürliche Optik und gleichzeitig für eine hohe Pflegeleichtigkeit und Stabilität.
Vlies
Schließlich haben Sie auch die Möglichkeit, sich für eine Unterbettbox aus weichem, flexiblen Material zu entscheiden. Die Bettkästen aus Vlies ähneln eher großen Taschen. Dank eingearbeiteter Sichtfenster erkennen Sie sofort, was sich in welcher Box befindet und müssen nur die gewünschte Tasche am Henkel unter dem Bett hervorziehen. Je nach Bedarf können Sie die Unterbettboxen in unterschiedlichen Größen wählen.
Wie groß sind Unterbettboxen?
Die meisten Unterbettboxen aus festem Material werden in Standardgrößen passend zu den üblichen Bettmaßen gefertigt. Zu den besonders häufig verwendeten Bettgrößen zählen
- 60 x 120 und 70 x 140 Zentimeter bei Kinderbetten
- 140 x 200 und 100 x 200 bei Einzelbetten
- 140 x 200 und 200 x 200 bei Doppelbetten
Besteht Ihr Doppelbett aus einer einzelnen Matratze, sollten Sie sich dennoch für ein Zweierset der Unterbett-Aufbewahrungsboxen entscheiden. So können Sie die einzelnen Boxen besser handhaben.
Die jeweils geeigneten Unterbettboxen sind entsprechend kleiner als die Bettmaße. Achten Sie vor allem auf die Höhe, die bei Bettgestellen oft unterschiedlicher ist als die genormten Längen und Breiten. Zudem wird bei den meisten Angeboten auch das Fassungsvermögen in Litern angegeben. Eine Unterbettbox mit 50 Litern Volumenkapazität beispielsweise kann in Außenabmessungen von 75 Zentimeter Breite, 55,5 Zentimeter Tiefe und 15 Zentimeter Höhe und Innenmaßen von entsprechend 66,5 x 48,5 x 12,5 Zentimeter bestehen.
Als Richtwerte gelten für kleine Betten Boxen mit 30 bis 40 Litern als ausreichend. Mit 100 Litern entscheiden Sie sich bereits für eine sehr große Größe. Bei Bedarf können Sie sich Ihre Unterbettbox auch bei einigen Anbietern auf eine gewünschte Sondergröße zuschneiden lassen.
Was können Sie in einer Unterbettbox verstauen?
Es gibt kaum etwas, das Sie nicht in einer Unterbettbox aufbewahren können. Von Computerhardware über Kuscheltiere bis hin zu Fotoalben oder Skikleidung lassen sich bedarfsgerecht sämtliche Textilien und Gegenstände verstauen. Für besonders empfindliche oder wertvolle Utensilien können Sie sich separat zu Ihren Bettkästen spezielle Kunststoff- oder Stoffbeutel mit Reißverschlüssen bestellen. So verhindern Sie auch nach langer Zeit der Nicht-Nutzung ein Einstauben des Boxeninhalts.
Nutzer fragten auch das Folgende
Lohnt der Eigenbau einer Unterbettbox?
Mit ein wenig handwerklichem Geschick und Geduld können Sie sich eine Unterbettbox auch selbst bauen. Der Aufwand und die Materialkosten können dabei allerdings höher liegen als für einen fertigen Aufbewahrungs-Bettkasten aus dem Handel. Sollten Sie dennoch Interesse haben, können Sie sich für eine Unterbettbox aus Holz die erforderlichen Bretter zunächst im Baumarkt zuschneiden lassen. Daneben benötigen Sie noch Holzleim oder Schrauben mit Bohrer, starre Möbelrollen und zur Arbeitserleichterung einen Akkuschrauber.
Das Wichtigste ist die Berechnung der korrekten Maße. Nehmen Sie hierfür Matratze und Lattenrost vom Bettgestell ab. Die Höhe Ihrer selbst gebauten Unterbettbox sollte rund einen Zentimeter unter der Unterseite der geschraubten Leiste enden, die als Auflage für den Lattenrost dient.
Die Breite können Sie bei ihrer eigenen Unterbettbox wunschgemäß gestalten. Achten Sie jedoch auf eine ausreichende Stabilität. Bei einem besonders breiten Bettgestell sollten Sie sich für zwei kleine Boxen entscheiden.
Grundsätzlich können Sie sämtliche Holzarten verwenden, auch die Nutzung günstiger Spanplatten ist unproblematisch möglich. Denken Sie vor dem Zusammenkleben oder -schrauben der einzelnen Bretter an die benötigten Griffmulden oder Außenhenkel.
Welche Firmen stellen Unterbettboxen her?
Im Internet finden Sie eine umfangreiche Auswahl an Unterbettboxen der verschiedensten Hersteller. Dabei stoßen Sie ebenso auf allgemein bekannte Firmenamen wie auf No-Name-Produzenten. Besonders oft werden Angebote an Unterbettboxen bei Aldi oder Lidl oder günstigen Möbelhäusern wie Ikea gesucht. Discounter allerdings haben die praktischen Aufbewahrungslösungen in der Regel nur sporadisch im Programm.
Welche Alternativen gibt es zu einer Unterbettbox?
Unterbettboxen sind vor allem aufgrund ihrer großen Platzersparnis so beliebt. Haben Sie keine Möglichkeit zum Aufstellen einer Kommode oder eines breiten Regals, können Sie zur Aufbewahrung Ihrer Utensilien auch auf einen Hängekorb oder eine Türgarderobe zurückgreifen. Inspirationen finden Sie auch beim Tiny House Movement. Die Bewohner der oft auf wenige Quadratmeter beschränkten Minihäuser nutzen jede Möglichkeit zum Verstauen ihres Besitzes. Unter anderem lohnt es sich, in die Höhe zu bauen oder Sitzgelegenheiten wie Sitztruhen mit Stauraum zu verwenden, die einer Unterbettbox vom Prinzip her sehr ähnlich sind.
Fazit
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